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Schulsozialarbeiter

Willkommen

Willkommen auf den Seiten der Ratsgruppe Freie Wähler (ehemals Ratsgruppe UWG / WUZ) im Rat der Stadt Krefeld. Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Ratsgruppe und unsere Arbeit im Rat, den Gremien und den Bezirksvertretungen. 

Kommunalpolitisch aktiv und im Gespräch – so kennt man die Ratsgruppe UWG / WUZ. Der Zusammenschluss als Ratsgruppe aus den beiden Einzelvertretern im Rat der Stadt Krefeld, Andreas Drabben (UWG / FW) und Ralf Krings (WUZ) hat sich als gute und schlagkräftige Kombination erwiesen. Nicht immer leise, dafür aber am Puls der Zeit präsentierten sich beide Ratsherren seit der letzten Kommunalwahl im September 2020.
Ralf Krings, der auch für die Freien Wähler in NRW bereits bei der letzten Bundestagswahl angetreten ist und auch zusammen mit Hans-Günther Schmitz von der UWG / FW bei der kommenden Landtagswahl antreten wird, will nun zusammen mit Andreas Drabben neue Wege beschreiten. Die bislang eher ungriffige Bezeichnung als Ratsgruppe UWG / WUZ wird wurde nun in Freie Wähler Ratsgruppe Krefeld geändert.
Ein neuer Name, aber der Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds bleibt weiterhin wie gewohnt voller Tatendrang und Ideen für ein besseres Krefeld.

Ihr Ratsgruppenvorsitzender

Andreas Drabben

Schulsozialarbeiter

21.05.2021 Mehr Schulsozialarbeiter für Krefelds Schülerinnen und Schüler

Angelehnt an die Forderung der Arbeitsgemeinschaft für Kind- und Jugendhilfe (AGJ) setzt sich die Ratsgruppe UWG / WUZ für mehr Schulsozialarbeiter an Krefelds Schulen ein. Konkret lautet die Forderung, wenigstens einen Schulsozialarbeiter für 500 Schülerinnen und Schüler an einer Schule zu haben; über 500 Schülern einen Weiteren.
Nicht erst durch die Coronapandemie und die damit einhergehenden Folgen des Homeschoolings und der sozialen Isolation stehen vielen Schüler mit ihren Problemen alleine dar. Mobbing oder Probleme im Elternhaus sind da nur ein paar weitere Beispiele für die Probleme unserer Kinder. Auch wenn es Vertrauenslehrer gibt, können sie nicht die Arbeit eines Sozialarbeiters leisten.
Um diese Forderung politisch breit gefächert zu diskutieren und im besten Fall eine breite Mehrheit zu gewinnen, wird der Antrag neben dem Rat auch in den fachlich zuständigen Ausschüssen, wie dem Schulausschuss und dem Jugendhilfeausschuss eingebracht.
„Wir haben unsere Kinder mit ihren Problemen schon viel zu sehr allein gelassen, da muss nun endlich etwas geschehen. Schulsozialarbeit stellt dabei einen gewichtigen Hilfsanker für die Kinder und Jugendlichen dar,“ so Ratsherr Ralf Krings. „Der städtische Haushalt sieht einen Posten von 50 Millionen Euro für Hilfen zur Erziehung vor, was die dramatische Entwicklung in den letzten Jahren zeigt. Die Etablierung von Schulsozialarbeit ist somit eine Investition in die Zukunft.“

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