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Zeitarbeit bei der Stadtverwaltung

Willkommen

Willkommen auf den Seiten der Ratsgruppe Freie Wähler (ehemals Ratsgruppe UWG / WUZ) im Rat der Stadt Krefeld. Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Ratsgruppe und unsere Arbeit im Rat, den Gremien und den Bezirksvertretungen. 

Kommunalpolitisch aktiv und im Gespräch – so kennt man die Ratsgruppe UWG / WUZ. Der Zusammenschluss als Ratsgruppe aus den beiden Einzelvertretern im Rat der Stadt Krefeld, Andreas Drabben (UWG / FW) und Ralf Krings (WUZ) hat sich als gute und schlagkräftige Kombination erwiesen. Nicht immer leise, dafür aber am Puls der Zeit präsentierten sich beide Ratsherren seit der letzten Kommunalwahl im September 2020.
Ralf Krings, der auch für die Freien Wähler in NRW bereits bei der letzten Bundestagswahl angetreten ist und auch zusammen mit Hans-Günther Schmitz von der UWG / FW bei der kommenden Landtagswahl antreten wird, will nun zusammen mit Andreas Drabben neue Wege beschreiten. Die bislang eher ungriffige Bezeichnung als Ratsgruppe UWG / WUZ wird wurde nun in Freie Wähler Ratsgruppe Krefeld geändert.
Ein neuer Name, aber der Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds bleibt weiterhin wie gewohnt voller Tatendrang und Ideen für ein besseres Krefeld.

Ihr Ratsgruppenvorsitzender

Andreas Drabben

Zeitarbeit bei der Stadtverwaltung

25.05.2021 Zeitarbeit bei der Stadtverwaltung


Aus einer Antwort der Verwaltung an die Ratsfraktion Bündnis `90 / die Grünen geht hervor, dass die Stadtverwaltung Krefeld die guten Erfahrungen der Städte Düsseldorf und Wuppertal mit dem Einsatz von Zeitarbeiternehmerinnen und Zeitarbeiternehmern zur Kenntnis nimmt und die Möglichkeit zur Deckung von Personalengpässen prüft.
Grundsätzlich sieht die Ratsgruppe UWG / WUZ den Einsatz von mehr Personal um die eklatanten Personalmängel zu decken positiv; betrachtet die Zeitarbeit aber eher skeptisch. „Es muss sichergestellt werden, dass die Zeitarbeitnehmerinnen und –nehmer nicht schlechter verdienen als die Festangestellten. Auch müssen die allgemeinen Rahmenbedingungen vorher geklärt werden und auch dargestellt werden, wie mit den fehlenden Verwaltungsvorbildungen umgegangen wird, die sonst gefordert werden,“ so Ratsherr Andreas Drabben.
Für den nächsten Verwaltungsausschuss soll die Verwaltung das geplante Konzept vorstellen und die Politik entsprechend informieren.

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