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Surfparkentscheidung gefallen ?

Willkommen

Willkommen auf den Seiten der Ratsgruppe Freie Wähler (ehemals Ratsgruppe UWG / WUZ) im Rat der Stadt Krefeld. Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Ratsgruppe und unsere Arbeit im Rat, den Gremien und den Bezirksvertretungen. 

Kommunalpolitisch aktiv und im Gespräch – so kennt man die Ratsgruppe UWG / WUZ. Der Zusammenschluss als Ratsgruppe aus den beiden Einzelvertretern im Rat der Stadt Krefeld, Andreas Drabben (UWG / FW) und Ralf Krings (WUZ) hat sich als gute und schlagkräftige Kombination erwiesen. Nicht immer leise, dafür aber am Puls der Zeit präsentierten sich beide Ratsherren seit der letzten Kommunalwahl im September 2020.
Ralf Krings, der auch für die Freien Wähler in NRW bereits bei der letzten Bundestagswahl angetreten ist und auch zusammen mit Hans-Günther Schmitz von der UWG / FW bei der kommenden Landtagswahl antreten wird, will nun zusammen mit Andreas Drabben neue Wege beschreiten. Die bislang eher ungriffige Bezeichnung als Ratsgruppe UWG / WUZ wird wurde nun in Freie Wähler Ratsgruppe Krefeld geändert.
Ein neuer Name, aber der Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds bleibt weiterhin wie gewohnt voller Tatendrang und Ideen für ein besseres Krefeld.

Ihr Ratsgruppenvorsitzender

Andreas Drabben

Surfparkentscheidung gefallen ?

25.11.2021 Surfparkentscheidung gefallen?


Vor den politischen Beratungen in den Bezirksvertretungen Ost (01.12.2021) und Uerdingen (07.12.2021) und dem Stadtrat (09.12.2021) zum geplanten Surfpark am Elfrather See, scheint die Stadtspitze die Politik vor vollendete Tatsachen zu setzen.

Herr Stadtdirektor Schön wird nach einer Pressekonferenz in der örtlichen Presse mit „Wir können uns nun auf den Weg machen das zu entwickeln, was die Mehrheit der Krefelder am Elfrather See wünscht.“ zitiert.
„Die Mehrheit?“ fragt sich die Ratsgruppe UWG / WUZ. Allgemein gibt es doch noch viel Gesprächs- und Klärungsbedarf was die Thematik angeht und ob eine Mehrheit der Krefelder für den Surfpark ist oder eben bislang keine Meinung dazu hat, da sie sich nicht damit befasst bzw. das Vorhaben ablehnt, sei dahingestellt.

Das Vorpreschen der Stadtspitze sorgt für große Verwunderung. Die Ergebnisse der Gutachten werden kundgegeben und die Politik erfährt sie aus der Presse. Anfragen nach den Gutachten wurden vom Baudezernenten Marcus Beyer nicht beantwortet und auch ein Antrag auf Akteneinsicht ist bislang unbeantwortet. Ein solches Vorgehen spricht nicht für einen guten Umgang der Verwaltung mit der Politik und wird und muss mit Sicherheit zu Diskussionen, spätestens in der kommenden Ratssitzung, führen.

Oberbürgermeister Meyer und seine Getreuen haben wieder einmal klargestellt, dass nur die eigenen Interessen zählen und dabei keine Rücksicht auf andere, wie Umweltverbände und die politischen Kräfte im Rat genommen wird. Der Surfpark soll mit aller Kraft als Prestigeprojekt von Herrn Meyer und Herrn Schön umgesetzt werden und mit dieser Vorstellung der Ergebnisse soll einer demokratischen Diskussion in den Gremien vorgeschossen werden. Die Meinungsbildung der Gremien scheint beiden dabei egal zu sein.

Sämtliche Umweltverbände sprechen sich gegen den massiven Eingriff aus, zuletzt hat sich der Naturschutzbeirat eindeutig gegen den Surfpark positioniert.
„Ein Skandal, wie hier die Politik vorgeführt wird und Entscheidungen herbeigeführt werden sollen. Dazu wird es im Rat noch einiges an Erklärungsbedarf geben,“ so die beiden UWG / WUZ Ratsherren Andreas Drabben und Ralf Krings.

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