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Willkommen

Willkommen auf den Seiten der Ratsgruppe Freie Wähler (ehemals Ratsgruppe UWG / WUZ) im Rat der Stadt Krefeld. Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Ratsgruppe und unsere Arbeit im Rat, den Gremien und den Bezirksvertretungen. 

Kommunalpolitisch aktiv und im Gespräch – so kennt man die Ratsgruppe UWG / WUZ. Der Zusammenschluss als Ratsgruppe aus den beiden Einzelvertretern im Rat der Stadt Krefeld, Andreas Drabben (UWG / FW) und Ralf Krings (WUZ) hat sich als gute und schlagkräftige Kombination erwiesen. Nicht immer leise, dafür aber am Puls der Zeit präsentierten sich beide Ratsherren seit der letzten Kommunalwahl im September 2020.
Ralf Krings, der auch für die Freien Wähler in NRW bereits bei der letzten Bundestagswahl angetreten ist und auch zusammen mit Hans-Günther Schmitz von der UWG / FW bei der kommenden Landtagswahl antreten wird, will nun zusammen mit Andreas Drabben neue Wege beschreiten. Die bislang eher ungriffige Bezeichnung als Ratsgruppe UWG / WUZ wird wurde nun in Freie Wähler Ratsgruppe Krefeld geändert.
Ein neuer Name, aber der Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds bleibt weiterhin wie gewohnt voller Tatendrang und Ideen für ein besseres Krefeld.

Ihr Ratsgruppenvorsitzender

Andreas Drabben

Bürgernahe Verwaltung

29.04.2021 Primäre Aufstockung der bürgernahen Verwaltung
- Einbringung eines Antrages der Ratsgruppe UWG / WUZ

Beschlussentwurf
Der Rat stellt fest, dass die Leistungsfähigkeit der Kernverwaltung der Stadt Krefeld an ihre Grenzen
gestoßen ist und gefördert werden muss und bislang unbesetzte Stellen im Bereich der
bürgernahen Dienstleistungen vorranging zu besetzen sind und mitarbeiterfreundlicher gestaltet
werden.


Begründung
Wie den Medien und den Anträgen zum Haushalt zu entnehmen war, plant die große Haushaltskoalition
die Stadt zukunftsfähiger zu machen. Es sollen zusätzliche Stellen im Bereich Umwelt- und
Klimaschutz und Digitalisierung geschaffen werden. Gute und wichtige Entscheidungen, wie wir
finden. Was aber bei all diesen Planungen vergessen wird, sind die Mitarbeiter der Kommune.
Wie viele Stellen sind unbesetzt (die Antwort zur Anfrage 1030/21 steht noch aus, dürfte aber
ernüchternd sein), wie viele Mitarbeiter müssen diese offenen Stellen auffangen, Arbeit bleibt liegen,
lange Bearbeitungszeiten sind die Folge. Diese Rückmeldungen und Erfahrungen sind durchweg
aus der Verwaltung zu vernehmen. Überforderung, Demotivation und letztendlich Krankheit
sind die Folge.
Fatal werden offene Stellen, wenn ggf. Menschenleben davon abhängen können. Unterbesetzungen
in städtischen Pflegeeinrichtungen, Nachtpersonal, was sich um mehrere Stationen gleichzeitig
kümmern muss, all dies sind Zustände, die nicht haltbar sind.

Eine zukunftsträchtige Entwicklung der Stadt ist wichtig, dabei dürfen aber nicht die Bürgeranliegen
und vor allem nicht die eigenen Mitarbeiter vergessen werden. Bevor hochdotierte Stellen besetzt
werden, müssen zunächst die vakanten Stellen der Bezirksverwaltungsstellen, im Straßenverkehrsamt,
Bauamt und den Pflegeeinrichtungen besetzt werden. Auch ist es sinnvoll diese Stellen
angemessen zu dotieren und die Mitarbeiter regelmäßig zu qualifizieren. Nur wer Mitarbeiter
angemessen entlohnt und für eine stetige Fortbildung sorgt, hält auch seine Mitarbeiter langfristig.
Daher bitten wir den Rat zu beschließen, dass festgestellt wird, dass die bürgernahe Verwaltung
an ihre Grenzen gestoßen ist und zwingend und vorrangig mit Personal zu besetzen ist, was angemessen
entlohnt und qualifiziert wird.

gez.
Ralf Krings
Ratsgruppe UWG / WUZ

Heiligtum von Elfrath

26.04.2021 Heiligtum von Elfrath – Einladung von Frau Reichmann


Wie den Presseberichten der letzten Zeit zu entnehmen war, rückt das Heiligtum von Elfrath endlich mehr und mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Vorallem im Rahmen der Bewerbung Krefelds als Unesco Weltnaturerbe mit dem niedergermanischen Limes, sollte die Tempelanlage endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient.

Frau Jana Kuhlmann von der Universität Köln, hat im Rahmen ihrer Masterarbeit nun weiter an dem Tempel geforscht. Zur Darstellung ihrer Ergebnisse, soll sie nun für eine der nächsten Sitzungen der Bezirksvertretung Ost (BV Ost) eingeladen werden – dies hat der UWG Vertreter in der BV Ost, Andreas Drabben, nun beantragt. „Unsere Stadt bietet so viele historische Überbleibsel, die wir der Öffentlichkeit in einem angemessenen Rahmen präsentieren müssen. Diese Masterarbeit kann der Anstoß für weitergehende Untersuchungen und vielleicht einer späteren Rekonstruktion sein,“ so Drabben.

Streaming von Ausschusssitzungen

23.04.2021 Streaming von Ausschusssitzungen


Das Streamen von Ratssitzungen hat nicht nur zuletzt bei der Entscheidung zur Grotenburg einen guten Dienst erwiesen und vielen Menschen, vielen KFC Fans, die Möglichkeit gegeben, an der Entscheidungsfindung teilzunehmen. Eine Teilnahme, die unter Corona in dem Maße sonst undenkbar gewesen wäre. Und auch viele weitere wichtige und kontroverse Entscheidungen können online verfolgt werden, wie der Surfpark oder die geplante Bebauung des Willy-Brandt-Platzes.
Die Ratsgruppe UWG / WUZ findet, dass die Digitalisierung der Stadt Krefeld nicht bei der Verwaltung aufhören darf, sondern auch die politische Arbeit mit einbeziehen muss. Transparenz muss hier das Motto heißen um Politikverdrossenheit und Verschwörungstheorien entgegenwirken zu können. Daher unterstützt sie den kommenden Antrag von Salih Tahusoglu und dem geforderten Streaming der Ausschusssitzungen.


Unterstützend wurde heute ein Antrag für den Finanzausschuss gestellt, die entsprechenden Mittel im Haushaltsplan bereitzustellen und auch in den weiteren Jahren fortzuschreiben. „Wir unterstützen alle Maßnahnahmen, die zu mehr Transparenz und Bürgernähe führen und der Politikverdrossenheit entgegenwirken,“ so Ratsherr Andreas Drabben.


Zu einem am 23.04.2021 erschienen Presseartikel muss man dabei aber vielleicht auch noch hinweisen, dass die gestreamten Ausschusssitzungen nicht die eigentliche Präsenzsitzung der Politiker ersetzen. Laut Gemeindeordnung NRW sind digitale Sitzungen und Entscheidungsfindungen derzeit nicht vorgesehen.

Antrag: Öffentliche Toiletten

21.04.2021 Förderung öffentlicher Toiletten - das Konzept "die nette Toilette"
- Einbringung eines Antrages der Ratsgruppe UWG / WUZ

Beschlussentwurf
Der Rat beschließt die Verwaltung mit der Umsetzung einer Teilnahme am Konzept „die nette Toilette“
zu beauftragen um damit ein flächendeckendes Netz an sauberen Toiletten für die Bürger
bereitzustellen.

Begründung
Öffentliche Toiletten sind in vielen Städten ein großes Manko, so auch in Krefeld. Öffentliche Toilettenanlagen
wie am Uerdinger Marktplatz oder dem Südwall sind schon lange geschlossen. Wer
in der Stadt einkaufen ist und eine Toilette nutzen oder sein Kind wickeln muss, ist dabei
zwangsläufig auf die Nettigkeit der hiesigen Gastronomie angewiesen – aber auch nicht jeder Gastronom
möchte „Toilettenpublikum“ bei sich haben. Der Bau und die laufenden Kosten öffentlicher
Toiletten sind enorm, vom Vandalismus ganz abgesehen.
Eine Win-Win-Lösung für die Bürger, Gastronomen und die Kommune bietet das Konzept von „die
nette Toilette“. Das Konzept sieht eine finanzielle Unterstützung der teilnehmenden Gastronomen
vor, die durch den Besuchsverkehr neue Kunden gewinnen können und der Bürger erhält ein
flächendeckendes Netz an sauberen und gepflegten Toiletten. Auch lassen sich so Möglichkeiten
zum Wickeln der Babys finden, was Eltern auch immer wieder vor Probleme stellt, wenn sie in der
Stadt unterwegs sind.

Bereits 2016 haben wir mit dem Antrag 2892/16 den Versuch unternommen das Konzept auch für
Krefeld umzusetzen. Leider wurde es vom Rat in den Bauausschuss verwiesen und dort von der
Tagesordnung genommen.

Das Thema hat in den vergangenen Jahren nicht an Wichtigkeit verloren, im Gegenteil.
Und auch wenn momentan die Gastronomie geschlossen ist, muss man an eine Zeit nach den
Coronabeschränkungen denken.


gez.
Andreas Drabben
Ratsgruppe UWG / WUZ

Pressemitteilung Drogenkonsumraum

20.04.2021 Drogenkonsumraum

Gut Ding will Weile haben – so oder ähnlich kann man die Entwicklung des Drogenkonsumraumes beschreiben. Was nun scheinbar endlich ein breite Unterstützung aus Politik und Verwaltung erfährt, ist eigentlich schon seit vielen Jahren Thema der UWG in Krefeld. Ratsherr Andreas Drabben hatte das Thema schon im Jahr 2000 auf dem Schirm, als er noch für die JU tätig war. Leider ist das Thema damals ein wenig eingeschlafen. Aber auch in den letzten Jahren gab es immer wieder Versuche der Realisierung, die jedoch nicht ausreichend Anklang fanden.

 „Das das Thema nun endlich mit breiter Unterstützung angegangen wird, begrüße ich selbstverständlich. Warum so wichtige Themen so lange nicht angegangen werden bzw. erst, wenn große Parteien die Idee aufgreifen“, versteht Andreas Drabben nicht. „Gute Ideen und Ansätze sollten von allen Parteien unterstützt werden, zum Wohle der Bürger.“ Ein klein wenig stolz macht es ihn schon, dass nun endlich die Thematik angegangen wird - „manche Dinge brauchen in Krefeld wohl ein wenig länger.“

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