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Willkommen

Willkommen auf den Seiten der Ratsgruppe Freie Wähler (ehemals Ratsgruppe UWG / WUZ) im Rat der Stadt Krefeld. Auf diesen Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Ratsgruppe und unsere Arbeit im Rat, den Gremien und den Bezirksvertretungen. 

Kommunalpolitisch aktiv und im Gespräch – so kennt man die Ratsgruppe UWG / WUZ. Der Zusammenschluss als Ratsgruppe aus den beiden Einzelvertretern im Rat der Stadt Krefeld, Andreas Drabben (UWG / FW) und Ralf Krings (WUZ) hat sich als gute und schlagkräftige Kombination erwiesen. Nicht immer leise, dafür aber am Puls der Zeit präsentierten sich beide Ratsherren seit der letzten Kommunalwahl im September 2020.
Ralf Krings, der auch für die Freien Wähler in NRW bereits bei der letzten Bundestagswahl angetreten ist und auch zusammen mit Hans-Günther Schmitz von der UWG / FW bei der kommenden Landtagswahl antreten wird, will nun zusammen mit Andreas Drabben neue Wege beschreiten. Die bislang eher ungriffige Bezeichnung als Ratsgruppe UWG / WUZ wird wurde nun in Freie Wähler Ratsgruppe Krefeld geändert.
Ein neuer Name, aber der Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger Krefelds bleibt weiterhin wie gewohnt voller Tatendrang und Ideen für ein besseres Krefeld.

Ihr Ratsgruppenvorsitzender

Andreas Drabben

Regenbogenfahne

Europa steht für Vielfalt, Toleranz, Offenheit und freie Entfaltung - traurig, dass man dafür im Jahr 2021 noch kämpfen muss

Wir hoffen die gehissten Fahnen kommen an den richtigen Stellen an und sorgen für Veränderungen.

Daneben drücken wir natürlich auch unserer Mannschaft heute Abend gegen Ungarn die Daumen !!

 

Öffentliche Toiletten Westwall

17.06.2021 Nachhaltige Lösung eines Innenstadtproblems

Der Antrag der Ratsgruppe UWG / WUZ öffentliche Toiletten in den Innenstadtbereichen aufzustellen um somit einem dringenden Problem Herr zu werden, wurde anfangs des Jahres mit breiter Mehrheit abgelehnt. Ob sich die Parteien dabei mit der Ernsthaftigkeit des Problems auseinandergesetzt haben, ist fraglich. Im Antrag wurde eine Lösungsmöglichkeit angegeben, feststehende Toiletten zum Preis von ca. 30.000 EUR pro Stück zzgl. Anschluss und Reinigung aufzustellen. Öffentliche Toiletten sind derzeit nur über Geschäfte oder Cafes zu erreichen, was aber nach Ladenschluss oder an Wochenenden auch zu Problemen führen kann.
Im Finanzausschuss, Anfang Juni 2021, wurden 25.000 EUR für die Aufstellung eines Toilettenwagens auf dem Westwall nachbewilligt. Ein Toilettenwagen, der nur zu den Markttagen zur Verfügung steht. „Wenn man nun die Zahlen in Relation setzt, muss man sich ernsthaft fragen, wo hier die Wirtschaftlichkeit und die Nachhaltigkeit beachtet werden,“ so Ratsherr Ralf Krings. Der Vorschlag einer öffentlichen Toilette in der Innenstadt wird nun nach der Sommerpause erneut in die entsprechenden Gremien eingebracht, in der Hoffnung, dass auch andere Parteien die Sinnigkeit endlich erkennen.

Wahlkampfmanöver

09.06.2021 Wahlkampf auf Kosten der Süchtigen ?

Mit breiter Zustimmung wurde in der letzten Ratssitzung das Rahmenkonzept für einen Drogenkonsumraum begrüßt und parteiübergreifend (mit Stimmenthaltung der CDU) unterstützt.
Ein Meilenstein, wenn man bedenkt, wie lange die UWG und Krefeld das Thema bereits begleitet. Ein Drogenkonsumraum ist die Möglichkeit für die Suchtkranken würdevoll und ungestört zu konsumieren und dabei aber auch Hilfsmöglichkeiten angeboten zu bekommen und zu nutzen.
Für eine bessere Koordinierung der Hilfsangebote und als Schnittstelle zwischen dem Betreiber, der Stadt und anderen Hilfsstellen hat die Ratsgruppe UWG / WUZ im Sozialausschuss am 08.06.2021 die Schaffung der Stelle eines Drogenbeauftragten gefordert. Eine sinnvolle Stelle, wie es sie in verschiedenen Städten bereits gibt. Da der Antrag ohne Diskussion mit der Mehrheit aller Parteien (die Ratsgruppe UWG / WUZ ist in dem Ausschuss nicht stimmberechtigt) abgelehnt wurde, stellt sich die Frage, ob die Zustimmung zum Konzept des Drogenkonsumraumes nur wahltaktischer Art war. Sobald Standort und Umfang feststehen, ist fraglich, ob diese bislang bestehende Mehrheit überhaupt noch existiert oder wieder anfängt zu taktieren und die Entscheidung auf die lange Bank zu schieben.
Entsetzt von der Entscheidung waren Frau Annette Krings (Sozialpolitische Sprecherin der Ratsgruppe UWG / WUZ) und Andreas Drabben, der der Sitzung beiwohnte. „Die Parteien stimmen einem Konzept zu, wenn es jedoch an etwas Konkretes geht, dann stimmt man dagegen. Das sieht für uns doch sehr nach Wahlkampfgeplänkel für die Bundestagswahl aus,“ so Annette Krings. „Debattieren und für eine Richtung votieren können die etablierten Parteien, aber wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen und Dinge anzugehen, schrecken sie davor zurück,“ so Ratsherr Andreas Drabben.

Rathausvorplatz

08.06.2021 Schlechte Qualität oder schlechte Arbeit?

Wer dieser Tage durch die Innenstadt schlendert und einen Abstecher zum Rathaus macht, wird es mit Sicherheit bereits gesehen haben. Der Rathausvorplatz ist neu gepflastert und eine Vorrichtung für einen Weihnachtsbaum ist angebracht. Es fehlen nur noch die neuen Zugänge zum Parkhaus, dann ist der Platz vor dem Rathaus fertig.
Was auf den ersten Blick gut gemacht, ordentlich und mit weniger Stolperfallen behaftet aussieht, lässt beim näheren Hinsehen aber erschrecken. An vielen Stellen weisen die verlegten Platten Ausplatzungen und Abbrüche vor. Zustände, die ein privater Auftraggeber so niemals abnehmen, geschweige denn bezahlen würde.
Hier stellt sich die Frage, ob die Beschädigungen schon vor oder bei der Verlegung aufgetreten sind oder bereits jetzt Schäden durch die Nutzung auftreten. Egal welche Konstellation, anständig sieht anders aus.
„Diesbezüglich habe ich heute Herrn Horster vom Kommunalbetrieb Krefeld angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Auch wenn der Platz auf den ersten Blick einladend aussieht, dürfen solche Beschädigungen nicht nach so kurzer Zeit schon vorliegen. Als Privatmensch würde ich so eine Arbeit nicht akzeptieren und alles rausreißen lassen. Entweder wurde an der Qualität der Steine gespart oder an der Qualität der Arbeit,“ so Ratsherr Andreas Drabben (Ratsgruppe UWG / WUZ).

Ende des Profifußballs in Krefeld

02.06.2021 Vermutliches Ende des Profifußballs in Krefeld

Mit Überraschung und Entsetzen hat der UWG / WUZ Ratsherr Andreas Drabben die heutige Pressemeldung des KFC Uerdingen zur Kenntnis genommen. Darin wird mitgeteilt, dass die hohe finanzielle Lizenzanforderung des DFB seitens des KFC und seines Investors, der Noah Group, nicht rechtzeitig erfüllt werden konnten. Für den intern besprochenen Neustart in der Regionalliga steht der Investor plötzlich nicht mehr bereit.
„Ich bin entsetzt und schockiert,“ so Ratsherr Andreas Drabben. „Die traditionsreiche Geschichte des Krefelder Fußballs soll so plötzlich beendet werden? Die langen und zähen Gespräche und Planungen zeigten eigentlich in eine positive Richtung. Das Projekt KFC Uerdingen und Grotenburg sollten endlich wieder zu einem Aushängeschild werden.“
Ratsherr Ralf Krings bedauert die Entscheidung des Investors und die Entwicklung, sieht sich dabei aber seiner mahnenden Worte bestätigt. „Ein Neustart mit einem Investor, der nicht zwielichtig ist, wäre vor Monaten sinnvoller gewesen als dieses Rumgeeiere die letzten Monate.“ Krings sieht sich in seiner Auffassung bestätigt, dass der KFC ein eigenes Trainingsgelände benötigt. Ein Zuhause,
in dem ein Vereinsleben stattfinden kann. Jetzt bietet sich erneut die Gelegenheit dem KFC zu helfen.
Für einen seriösen Neuanfang ist ein eigenes Trainingsgelände wichtiger als ein Stadion mit 15.000 Sitzplätzen.

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